Zwei Autofahrer haben sich am Freitagnachmittag in Wilsum verletzt. Ihre beiden Autos stießen an einer Kreuzung an der Brookstraße zusammen. Zwei Kinder blieben unverletzt.
Zusammenstoß auf der Kreuzung Brookstraße/Am Großen Graben in Wilsum: Nach jetzigem Kenntnisstand missachtete ein VW-Fahrer die Vorfahrt einer Autofahrerin. Der Mann war mit seinem Wagen gegen 13.50 Uhr auf der Straße Am Großen Graben in Richtung Echteler Straße unterwegs. Auf der Brookstraße stieß er mit dem Ford einer Frau zusammen. Der VW schleuderte danach in einen Graben. Der Mann musste von den Feuerwehren aus Wilsum und Uelsen aus seinem Auto befreit werden. Der Wagen der Frau blieb auf dem Grünstreifen stehen.
Bei dem Unfall verletzten sich die beiden Fahrer und wurden ins Krankenhaus gebracht. Zwei Kinder, die im Wagen der Frau vorschriftsmäßig im Kindersitz saßen, blieben allem Anschein nach unverletzt. Die Feuerwehren waren mit fünf Fahrzeugen und 25 Männer und Frauen im Einsatz.
Text:GN-Online
Zu einer unangekündigten Samtgemeindeübung wurden die Ortsfeuerwehren Wilsum und Uelsen am Samstagnachmittag um 14:12 Uhr alarmiert. Organisiert wurde diese durch die Kameraden Alfred Tieneken ( OF Uelsen) und Holger Schoneveld (OF Wilsum).
Ziel der Einsatzkräfte war das Resort Wilsumer Berge. Hier bot sich den Kameraden folgendes Szenario: Auf dem Gelände des Resorts stand ein großes Veranstaltungs- und Lagergebäude in Flammen. Um dies möglichst realistisch darzustellen, wurde der gesamte Gebäudekomplex mit Hilfe von Nebelmaschinen unter dichten Rauch gesetzt. Zusätzlich machten Besucher auf mehrere vermisste Personen im Gebäude aufmerksam. Ein weiteres Problem stellte die unmittelbare Nähe des brennenden Gebäudes zu weiteren Gebäuden und zu einem Wald dar.
Mit dieser Situation konfrontiert, machte sich die Einsatzleitung nun an die Planung. Um eine optimale Effizienz der vorhandenen Einsatzkräfte zu erreichen, wurde die Übung in zwei Abschnitte aufgeteilt. Jeder Ortsfeuerwehr wurde ein Abschnitt zugeteilt, in der unterschiedliche Aufgaben absolviert werden mussten. Priorität der ersteintreffenden Einsatzkräfte war die Rettung der vermissten Personen. Dazu gingen mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz zur Personensuche in das Gebäude vor. Aufgrund der Größe des Gebäudes erfolgte die Menschenrettung von zwei separaten Zugängen. Parallel zur Menschenrettung waren die übrigen Einsatzkräfte mit weiteren Aufgaben beschäftigt. So war aufgrund des ausgedehnten Brandes und aufgrund der Gefährdung der anliegenden Gebäude der Bedarf an Löschwasser enorm. Um genügend Wasser an der Einsatzstelle zu gewährleisten, wurde von den nachrückenden Fahrzeugen eine Wasserversorgung aufgebaut. Dazu ist eine Löschwasserentnahmestelle am naheliegenden Freizeitsee und an einem unterirdischen Löschwasserbehälter eingerichtet worden. Nachdem die Löschwasserversorgung sichergestellt war, konnte begonnen werden, angrenzende Gebäudesow ie den Wald vor eine Brandausbreitung zu schützen. Dies wurde durch mehrere Riegelstellungen realisiert.
In enger Kooperation beider Ortsfeuerwehren sind alle Aufgaben erfolgreich bewältigt worden. Nach Übungsende galt es, die Einsatzbereitschaft alle Fahrzeuge wiederherzustellen. Dazu war die Feuerwehrtechnische Zentrale aus Nordhorn mit einem Logistikfahrzeug vor Ort, um Schläuche und Atemluftflaschen zu tauschen.
Insgesamt waren 54 Einsatzkräfte der Feuerwehr mit sieben Fahrzeugen an der Einsatzstelle. Auch die Besatzung eines Rettungswagens des Deutschen Roten Kreuzes war vor Ort und sorgte für die Sicherheit der Kameraden. Neben den Einsatzkräften machten sich auch mehrere Beobachter der Samtgemeindeverwaltung um Samtgemeindebürgermeister Herbert Koers sowie des stellv. Kreisbrandmeister Ulrich Bölt einen umfassenden Überblick über die Leistungsfähigkeit der Feuerwehr. Die Manöverkritik fand nach Abschluss der Übung auf der sonnigen Terrasse des Resorts statt. Dank galt hierbei auch dem Eigentümer für die Bereitstellung des Übungsgeländes.
Reichlich Zuspruch hatte der Veiligheidsdag (Sicherheitstag) am Samstag in Hardenberg.
Dort presentieten sich die Sicherheitsorgane aus den Niederlanden.
Die Ortsfeuerwehr Wilsum war Aktiv an dem Programm beteiligt und waren mit u.a. mit einen Löschfahrzeug vor Ort.
Einmal Feuerwehrmann sein - dieser Wunsch konnte in groben zügen den rund 60 Kindern bei der diesjährigen gemeinsamen Ferienpassaktion der Feuerwehr und den Rasenkitzler Wilsum erfüllt werden.
Neben den vielen aufregenden Spielen wie das löschen mit der Kübelspritze,Treckersurfen,Boule Spielen, wurde auch der Brandschutz für wichtig erklärt. Hierfür wurde eine für Kinder interessant dargestellte Präsentation vorbereitet und vorgeführt.
Am Montagabend wurden die Feuerwehr zur Hoogsteder Straße in Wilsum gerufen. Im Motorraum eines Opel Astra war es zu einem Kabelbrand gekommen. Die Feuerwehr war binnen weniger Minuten nach der Notrufmeldung mit insgesamt drei Fahrzeugen vor Ort. Die Lage war jedoch schnell unter Kontrolle. Eine weitere Gefahr bestand nicht, sodass die ersten Fahrzeuge nach wenigen Minuten wieder einrücken konnten. Neben der Feuerwehr war auch die Polizei mit einem Funkstreifenwagen vor Ort. Nach 30 Minuten konnte der Einsatz dann beendet werden.
Angekündigt war der Sturm schon länger und die Unwetterwarnungen ließen auf ein hohes Potential an Sturm und Regen schließen.
Für die Feuerwehr Wilsum begann um 14.30 Uhr das Einsatzszenario mit abgebrochenen Ästen und ersten umgestürzten Bäumen. In Wielen durchschlug ein großer Baum sogar ein Dach eines Einfamilienhauses. Bei den meisten Einsätzen konnte mittels Motorsäge der Sturmschaden beseitigt werden.
Die Bundesnetzagentur hat am Sonnabend in Wielen einen illegalen Sendemast stillgelegt. Von dort hatte offenbar ein niederländischer Piratensender gesendet. In der Nacht zum Sonntag haben Unbekannte die Anlage entfernt.Am Rande eines Waldstücks ragte der Sendemast nach Polizeischätzungen rund 80 Meter in die Höhe. Die Beamten waren von der Bundesnetzagentur um Amtshilfe gebeten worden, nachdem die Agentur den illegalen Mast angepeilt hatte.
Am Sonnabend rückten Polizei, Einsatzkräfte der Feuerwehr Wilsum und Spezialisten der Bundesnetzagentur an, um den Sender stillzulegen. Sie fanden eine Sendeanlage vor, die auf einem vierachsigen ehemaligen Kranwagenfahrgestell aufgebaut worden war. Das war ähnlich einer mobilen Bohranlage mit einem senkrecht aufstellbaren und mehrfach ausfahrbaren Gittermastturm versehen worden, an dessen Spitze die Sendeantenne angebaut war. Auf einem danebenstehenden Tieflader waren in einem Überseecontainer die Sendetechnik und ein Stromversorgungsaggregat installiert.
Nach ersten Informationen wurden von dort Sendungen eines niederländischen Piratensenders ausgestrahlt. Die Sendeanlage soll eine Reichweite von rund 100 Kilometern gehabt haben.
Die Spezialisten der Bundesnetzagentur setzten die Anlage außer Betrieb und beschlagnahmten die ausgebaute Sendetechnik. Abbauen konnten die Einsatzkräfte den großen Mast indessen nicht, weil der große, völlig ungesicherte Stahlgitterturm ohne Sicherungsmaßnahmen nicht umgelegt werden konnte.
Quelle:GN-Online
Hierbei handelt es sich um eine Fehlalarmierung.
Zu einem Böschungsbrand am Echteler Diek in Wilsum rückte die Feuerwehr am Dienstagnachmittag aus.Schon nach kurzer Zeit war das Feuer durch ein Löschangriff gelöscht.Die Brandursache ist noch nicht geklärt.Die Wilsumer Feuerwehr war mit 20 Kameraden vor Ort.Nach etwa 30 Min.war der Einsatz beendet.
Der Brand eines Ölofens war heute, am Montagnachmittag, die Ursache für einen Feuerwehreinsatz in Wielen am Vennweg. Aus bislang ungeklärter Ursache hatte sich in einem Einfamilienhaus in der Küche ein Ölofen entzündet,so das der rot glühte.Beim eintreffen der Feuerwehr normalisierte sich die Lage wieder,so das die Kameraden nicht mehr eingreifen brauchten.
Am Freitagabend wurde die Feuerwehr erneut zur einer Ölspur gerufen.Die ca 9 Km Spur führte von Wilsum bis hin nach Itterbeck/Egge.Es wurden Warnschilder aufgestellt.Für die Straßenreinigung wurde eine Spezialfirma beauftragt.Nach 1.Stunde war der Einsatz beendet.
Sturmtief "Niklas"zog am Dienstag über Deutschland. In Wilsum gab es für die Feuerwehr bis zum frühen Nachmittag mehrere Einsätze. Einige Bäume waren umgefallen, unter anderem auf der Straße "In der Stadt"und auf der Ratzler Straße.Dort drohte ein abgekingter Ast eine Telefonleitung zur beschädigen b.z.w. auf die Kreisstraße zu stürzen.
Am Donnerstagabend,um 18.20 Uhr wurde die Feuerwehr Wilsum, zu einem Ölschaden
auf der K14 in Wilsum alarmiert. Ein Trecker hatte wegen einem technischen Defekt
Hydrauliköl verloren. Im Rahmen der Abstreumaßnahmen stellte sich heraus, daß
sich die Spur über ca. 8 Kilometer zog.Es wurden Warnschilder aufgestellt.Für die Straßenreinigung wurde eine Spezialfirma beauftragt.Es rückten etwa 12 Kameraden aus.Nach einer Stunde war der Einsatz beendet.
Rasch um sich griff ein Feuer im Aufenthaltsraum eines Hähnchenmastbetriebes in Wielen an der Industriestraße.Mit Feuerlöschern versuchten Mitarbeiter noch, die Flammen zu ersticken, was ihnen auch gelang.Die Feuerwehr brauchte nicht mehr eingreifen.Der Raum wurde noch mit einer Wärmebildkamera nach Brandnestern untersucht.Ein Übergreifen des Feuers auf anderen Teile des Betriebes konnte verhindert werden.Bei der Ursache geht man von einem technischen Defekt aus.Die Feuerwehr war mit 27 Kameraden Vorort.Nach etwa 30 Minuten war der Einsatz beendet.
Sieben Kameraden rückten mit einem Einsatzfahrzeug aus, brauchten aber nicht mehr eingreifen.
Vergleichsweise glimpflich kam am Freitagvormittag die Bewohnerin eines Einfamilienhauses an der Dorfstrasse in Wilsum davon, in deren Keller ein Brand ausgebrochen war. Um kurz nach 10 Uhr wurde die Wilsumer Feuerwehr alarmiert. Sie rückten daraufhin mit rund 20 Einsatzkräften aus und brachten das Feuer im Keller des Hauses schnell unter Kontrolle.Die Ursache war vermutlich ein Technischer Defekt der Heizungsanlage.Nach etwa 1 Stunde war der Einsatz beendet.
März
05.03.2018 Allg.Dienst Objektbesichtigung
19.03.2018 Gr.1 Löschwasserbrunnen Wielen
26.03.2018 Gr.2 Löschwasserbrunnen Wilsum
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